Explizite Sprache, düstere Bilderwelten, bewusste Grenzüberschreitung: Dieses Gedicht spielt mit Tabus und problematischen Assoziationen. Eine literarische Provokation zwischen Verfall und Aggression.

Content Warning: Explizite Sprache und problematische Inhalte

Dieses Gedicht arbeitet mit derber Sprache, gewaltförmigen Bildern und spielt bewusst mit Nazi-Terminologie. Ein literarisches Experiment an den Grenzen des Sagbaren – definitiv nichts für alle.

[Trigger Warning beachten: „versackt verkackt verkrustet„]

Dekonstruktion einer Ideologie

„Blut oder Boden“ – was mit der Nazi-Formel beginnt, führt das Gedicht systematisch ad absurdum. Eine schonungslose Darstellung des Verfalls und der Zerstörung, zu der diese Ideologie führt. Derbe Sprache als bewusst gewähltes Mittel der Demontage.

Wenn Ideologien zu Kompost werden

Ein Gedicht über den unvermeidlichen Verfall faschistischer Ideologie: Vom pathetischen „Blut und Boden“ zum „verkackten Boden“ und zu „toten Hoden“. Eine poetische Abrechnung mit totalitären Phantasien durch drastische Bilder der Zersetzung.

Die Zersetzung des Faschismus in Versen

Wie zerfällt eine Ideologie? Dieses Gedicht führt vor, wohin „Blut und Boden“-Fantasien wirklich führen: zu Sterilität, Zerstörung und Verfall. Eine bewusst provokante Demontage faschistischer Rhetorik mit den Mitteln der Poesie.

Faschismus-Kritik in drastischen Bildern

Von der Nazi-Formel „Blut oder Boden“ bis zur totalen Zersetzung: Ein Gedicht, das mit harten Worten und expliziter Sprache zeigt, was von faschistischen Ideologien übrig bleibt. Literarischer Widerstand durch bewusste Provokation und Demontage.