Z E I T E N E N D E

Monat: Juli 2022

9/11

Im Gegensatz zu den neuen Narrativen (corona, Angriffskrieg …), die auf breitester Front befeuert und gepflegt werden, ist so ein altes Narrativ starr und abgehangen, es flutscht nicht wie Seife aus der Hand. Man darf übrigens nicht sagen: das war ein inhouse Job, das wäre wirklich eine Verschwörungstheorie, sondern: „WTC7 wurde gesprengt. Überprüfe das“. Wenn Ja, ist der ganze offizielle Bericht eine Verschwörungstheorie, alle Urteile sind Makulatur, eine neue Untersuchung z.B. durch die Vereinten Nationen ist zu fordern, angesichts der fürchterlichen Folgen (die U.S. Kriege bis zum Ukraine Krieg, Erosion des Völkerrechts usw. Guantanamo, Assange) 

Also klassischer Bellizismus

Frieden Schaffen mit Waffen. Die Meinung jeder Mehrheit. Meines Erachtens widerspricht das dem Geist des GG, das die Würde des Menschen ganz oben anstellt. Danach ist schon das Aufrechnen von Opferzahlen gegen die Menschenwürde. Ich nenne das „Kriegslogik“. Mal ganz davon abgesehen, dass die gigantische Blutspur des Menschen, die er unter seinesgleichen regelmäßig anrichtet, in der Tierwelt einmalig ist, nur Ameisen tun es uns da gleich, was i.d.R. mit Völkermord endet, ist diese kalte Kriegslogik auch das Markenzeichen des Great Reset, Klaus Schwab und überhaupt des Transhumanismus. Mein erster Eindruck von Harari, den mir meine Tochter empfohlen hat war: eiskalt, menschenverachtend, 100% materialistisches Weltbild, muss ich, nachdem ich ein Buch von ihm gelesen habe, nicht revidieren. Das ist antiaufklärerische Denke vom Feinsten! Was mich heute getröstet hat, ein phantastischer Beitrag, den ich in den höchsten Tönen loben möchte: Gerald Ehegartner: Die Wiederentdeckung der Seele und die Rettung des Menschen

Dieser Beitrag taugt für mich geradezu als Manifest der Demokratiebewegung 2020

Full spectrum dominance

Eben, nach dem Tatort, ich wollte schon abschalten, weil ich Anne Will erwartete, die in letzter Zeit die Hohlheit ihrer Texte durch immer strengeren Blick wettzumachen versucht, da seh ich, in festlichem Rahmen, die Frau des Burda Chefs (Furtwängler), an einem der schönsten Orte Münchens, wie sie Sir Simon Rattle, der in die Fussstapfen eines Russen tritt, der nicht dazu zu bewegen war, sich öffentlich von Putin zu distanzieren, überschwänglich als einen der größten zeitgenössischen Dirigenten begrüßte. Er durfte selber ansagen, was sie gleich spielen werden, Höhepunkte des angelsächsischen Filmmusikschaffens „Star Wars“, „Harry Potter“, „Robin Hood“ und „Tom & Jerry“. Auf auf zur munteren Jagd! Ich ahne, was Beethoven davon halten würde – zu dumm, dass ich mein Lichtschwert verlegt habe.